Es seien noch Details offen, die in den nächsten Tagen geklärt würden. Dann solle der Vertrag auch unterzeichnet werden. Die Energieminister Russlands und der Ukraine, Nowak und Orschel, dankten der Bundesregierung für ihre Bemühungen. Mit der Grundsatzeinigung dürften mögliche Engpässe bei der Energieversorgung mehrerer europäischer Länder abgewendet worden sein.
Die aktuellen Verträge laufen Ende des Jahres aus. Nach vorliegenden Informationen hat Russland der Ukraine günstige Preise für Gaslieferungen angeboten. Die finanzschwache Ukraine ihrerseits ist auf die Transitgebühren für die Durchleitung des Gases nach Deutschland angewiesen.
deutschlandfunk
Tags: