Über die Anzahl der Freigelassenen gibt es unterschiedliche Angaben. Die in Seoul ansässige Hilfsgruppe „Justice for North Korea“ spricht von elf Personen, denen mehrere europäische Organisationen geholfen hätten. Laut dem „Wall Street Journal“ handelt es sich um 13 Menschen. Demnach spielten außerdem US-Regierungsvertreter sowie die südkoreanische Regierung eine Rolle bei der Freilassung.
Als Grund für das Eingreifen wird angegeben, dass Vietnam die Festgenommenen nach Nordkorea habe überstellen wollen. Dort drohen gefassten Flüchtlingen Verfolgung oder Zwangsarbeit.
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