UNO-Generalsekretär Guterres sei wegen der jüngsten Vorfälle besorgt, teilte ein Sprecher mit. – Die sozialistische Regierung unter Präsident Maduro hatte verhindert, dass der Oppositionsführer und selbsternannte Interimsstaatschef Guaido zum Parlamentspräsidenten wiedergewählt werden konnte. Soldaten verwehrten ihm und anderen Abgeordneten der Opposition den Zutritt zum Kongressgebäude. Dort wählte Maduros Partei einen anderen Abgeordneten zum Parlamentsvorsitzenden. Guaido ließ sich wenig später von Oppositionsabgeordneten an einem Ausweichort im Amt des Parlamentspräsidenten bestätigen.
deutschlandfunk
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