Australien habe die sechs heißesten Tage seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1910 erlebt, teilte das Amt für Wetterkunde in seinem neuen Klimabericht mit. An diesen Tagen seien Rekordtemperaturen von knapp 42 Grad Celsius gemessen worden. Zudem gab es im vergangenen Jahr 40 Prozent weniger Niederschlag als sonst. Das sei so wenig Niederschlag gewesen wie nie zuvor.
Das extreme Wetter facht die großflächigen Buschbrände in Australien weiter an. Der Bundesstaat Victoria im Südosten des Landes hat den Katastrophenalarm um zwei weitere Tage verlängert. Regen oder eine Abkühlung sind nach Auskunft der Wetterfachleute nicht in Sicht.
deutschlandfunk
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