Die Bundeszentrale teilte in Köln mit, rund 22 Prozent der 12- bis 17-Jährigen hätten einen problematischen Medienkonsum. Weitere sechs Prozent der Jugendlichen seien von einer computerspiel- und internetbezogenen Störung betroffen. Hier sei in den vergangenen Jahren ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen gewesen. Behörden-Leiterin Thaiss betonte, mit der intensiven Nutzung digitaler Medien gingen vielfach Bewegungsmangel und Konzentrationsprobleme einher. Daher sei es wichtig, die Medienkompetenz von Jugendlichen zu fördern.
deutschlandfunk
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