Das Geldhaus müsse wegen Verfehlungen im Baltikum umgerechnet 360 Millionen Euro (vier Milliarden Kronen) zahlen, wie die Finanzaufsicht mitteilte. Der schwedischen Bank wird vorgeworfen, zwischen 2010 und 2016 verdächtige Transaktionen von bis zu 20 Milliarden Euro über Estland abgewickelt zu haben.
Aus dem Schneider ist die Swedbank nach der Rekordstrafe noch nicht: Die Ermittlungen in Estland und den USA dauern an. Vergangene Woche hatte das älteste schwedische Geldhaus mitgeteilt, dass es auf Transaktionen im Gesamtvolumen von 4,8 Millionen Dollar gestoßen sei, die möglicherweise gegen US-Sanktionen verstoßen hätten.
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