Wie das Gesundheitsministerium in Madrid mitteilte, ist das ein Anstieg binnen 24 Stunden um 864 Todesfälle. Es habe auch deutlich mehr nachgewiesene Infektionen gegeben. Die Zahl habe sich um knapp 8.000 auf mehr als 102.000 erhöht. Zugleich wurden demnach knapp 3.500 erkrankte Patienten als geheilt entlassen.
Ganz Spanien wurde vom Robert-Koch-Institut gestern als Riskiogebiet eingestuft. Dort ist die Ansteckungsgefahr nach Einschätzung der Fachleute besonders hoch. In Spanien gilt ebenfalls seit gestern eine verschärfte Ausgangssperre. Nach einer Anordnung der Regierung müssen alle Arbeitnehmer bis zum 9. April zu Hause bleiben, die in nicht wesentlichen Wirtschaftsbereichen tätig sind.
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