In der Berliner Julius-Leber-Kaserne beteiligen sich seit heute nach Angaben der Bundeswehr etwa 50 Soldaten an einem Test. Ihnen liegt eine Software-Anwendung des Fraunhofer-Instituts vor. Die Soldaten müssen sich an bestimmten Punkten für eine bestimmte Dauer aufhalten oder sich an einen anderen Punkt begeben. Die Testzyklen finden auf dem Kasernengelände in Gebäuden und im Freien statt.
Die schnelle Verfügbarkeit einer solchen Technik gilt als eine Möglichkeit, die Ausbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 zu bremsen. Sie könnte zum Einsatz kommen, wenn die aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens gelockert werden.
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