Beasley verwies auf die Kriege unter anderem in Syrien und dem Jemen, auf die Heuschreckenplage in Ostafrika, auf Extremwetterereignisse und auf wirtschaftliche Notlagen wie im Libanon.
Beasley betonte, derzeit litten weltweit 135 Millionen Menschen unter akuter Nahrungsmittelknappheit. Durch die Folgen der Coronakrise würden bis zum Jahresende noch einmal fast so viele Menschen an die Schwelle des Verhungerns gedrängt. Wörtlich sprach der WFP-Direktor von Hungersnöten biblischen Ausmaßes.
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