Das Justizministerium teilte Azvision.az mit, dass die Strafvollzugsbehörden und die medizinischen Dienste gemäß den Regeln des Sonderquarantäneregimes auf eine intensivierte Arbeitsweise umgestellt haben.
Es wurde festgestellt, dass die Einreise von Bürgern in Strafanstalten, Treffen mit Gefangenen und Inhaftierten sowie der Empfang von Geschenken vorübergehend ausgesetzt wurden. Mitarbeiter und andere relevante Personen (Anwalt, Ermittler, Arzt usw.) und Fahrzeuge werden in einer speziellen Reihenfolge gemäß dem Quarantänesystem an die Unternehmen abgegeben.
COVID-19-Untersuchungen wurden unter Gefangenen und Mitarbeitern in Strafanstalten durchgeführt, einschließlich der Strafanstalt Nr. 13. Da die Testergebnisse bei 33 Gefangenen positiv waren, wurden sie sofort isoliert, in eine spezielle Quarantäne gebracht und geeignete Behandlungsmaßnahmen ergriffen. Der Zustand der Patienten ist derzeit stabil und sie stehen unter ärztlicher Aufsicht.
Das Risiko einer Ausbreitung des Virus ist jedoch vollständig lokalisiert und alle erforderlichen medizinischen Geräte und Medikamente stehen zur Behandlung von Patienten zur Verfügung.
Um die Ausbreitung der Pandemie in Strafanstalten zu verhindern, werden umfassende Desinfektions-, medizinische, vorbeugende und andere vorbeugende Maßnahmen ergriffen ", heißt es in der Erklärung.
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