Im Rahmen des vom Bundesverkehrsministerium geförderten Projekts werden mehrere Institute auf dem Campus der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule miteinander vernetzt. Nach Angaben des schwedischen Mobilfunkkonzerns Ericsson, von dem die 5G-Technik stammt, können auf einer Fläche von knapp einem Quadratkilometer Datenverbindungen mit einer Bandbreite von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde aufgebaut werden.
Frequenzen für 5G-Netzwerke stehen in Deutschland nicht nur den großen Telekommunikations-Unternehmen zur Verfügung. Auch andere Firmen, Universitäten und Organisationen können gegen eine Gebühr lokal begrenzte Lizenzen beantragen.
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