Sicherheitsfachleute teilten in Kalifornien mit, die Apps sähen täuschend echt aus, seien aber dafür gemacht, Nutzerdaten auszuspähen. Es kursierten derzeit mindestens ein Dutzend solcher Apps. Wer sie auf seinem Smartphone installiere, öffne die Tür für Schadsoftware und ermögliche, dass Daten abgegriffen würden. Diese Apps werden demnach aber nicht über offizielle Kanäle wie den Google Play Store oder den Apple Store verbreitet, sondern über andere Apps und Internetseiten.
Derzeit entwickeln viele Länder Corona-Warn-Apps; in Deutschland soll die App in der kommenden Woche vorgestellt werden.
deutschlandfunk
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