Der Entwurf wurde Ende Mai vom Kongress genehmigt. Das Gesetz fordert Sanktionen gegen ein Mitglied des chinesischen Politbüros wegen grober Menschenrechtsverletzungen. Zudem müssen US-Unternehmen, die in China tätig sind, sicherstellen, dass sie keine Produkte verwenden, die in Zwangsarbeit in Arbeitslagern hergestellt wurden.
China drohte den USA mit Gegenmaßnahmen. Man werde eine entschlossene Antwort geben, erklärte das Außenministerium in Peking. Das Gesetz stelle eine grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas dar.
deutschlandfunk
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