Mehriban Aliyeva hält eine Reihe von Treffen im Vatikan ab

  24 Februar 2016    Gelesen: 1664
Mehriban Aliyeva hält eine Reihe von Treffen im Vatikan ab
First Lady von Aserbaidschan, Präsidentin der Heydar Aliyev Stiftung Mehriban Aliyeva hat am 23. Februar während ihrer Reise in die Vatikanstadt das Museo Pio-Clementino besucht. Sie besichtigte hier eine Reihe von Denkmälern und Kunstwerken, die mit Unterstützung der Heydar Aliyev Stiftung restauriert wurden.

Antonio Paolucci, Direktor der Vatikanischen Museen dankte der First Lady von Aserbaidschan Mehriban Aliyeva und lobte ihre Beiträge zum Schutz von Meisterwerken der Weltkultur. Mehriban Aliyeva sagte, dass die Arbeiten in dieser Richtung auch weiterhin fortgesetzt werden.

Dann visitierte First Lady von Aserbaidschan die Vatikanische Apostolische Bibliothek. Hier sah sich die Schränke an, deren Wiederherstellung mit Unterstützung der Heydar Aliyev Stiftung fortgesetzt wird.

Anschließend besuchte Mehriban Aliyeva die Halle Sistina des Museums. Die First Lady von Aserbaidschan wurde über die hier erhaltenen Geschichts- und Kunstwerke informiert.

Dann traf Mehriban Aliyeva im Päpstlichen Rat für die Kultur mit dem Präsidenten des Päpstlichen Kulturrats, Kardinal Gianfranco Ravasi zusammen. Nach dem Treffen sprach Kardinal Ravasi über eine Reihe von Projekten, die in der Zukunft in Zusammenarbeit mit der Heydar Aliyev Stiftung durchgeführt werden. Er informiert auch über andere Katakomben, deren Wiederherstellung geplant ist.

First Lady von Aserbaidschan Mehriban Aliyeva sagte, dass die Restaurierung von Katakomben der beiden Heiligen Marcellino und Pietro seit 2012 umgesetzt wird. Sie wies darauf hin, dass solche Zusammenarbeit eine wichtige Rolle in den Beziehungen zwischen den Nationen und Kulturen spielt.

Abschließend wurde ein Vertrag über die Wiederherstellung von Sebastians-Katakomben unterzeichnet. Die Vereinbarung wurde von der First Lady von Aserbaidschan, der Präsidentin von Heydar Aliyev Stiftung Mehriban Aliyeva und dem Präsidenten des Päpstlichen Kulturrats, Kardinal Gianfranco Ravasi unterzeichnet.

Dann wurden die Fragen der Journalisten beantwortet.

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