Wog betonte, er selbst demonstriere weiterhin in der ersten Reihe, doch die Polizei setze Wasserwerfer ein und habe hunderte Demonstranten festgenommen.
Am Dienstag trat das umstrittene Sicherheitsgesetz für Hongkong in Kraft. Es erlaubt den chinesischen Behörden ein hartes Vorgehen gegen alle Aktivitäten, die nach ihrer Auffassung die nationale Sicherheit bedrohen oder die Staatsgewalt untergraben.
Joshua Wong war einer der Anführer der Studenten-Proteste von 2014 und unterstützte im vergangenen Jahr die Demokratiebewegung. Sein Mitstreiter Nathan Law gab gestern bekannt, er habe Hongkong bereits verlassen und werde seine Aktionen vom Ausland aus fortsetzen.
deutschlandfunk
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