Bis zum Donnerstagabend seien 162 Leichen geborgen worden.
Die Hälfte der Toten sei noch nicht identifiziert worden, weil viele von ihnen Migranten seien, die in einem kleinen Zelt am Rande der Mine lebten.
54 Verletzte seien in Krankenhäuser eingeliefert worden. Die Sucharbeiten laufen demnach weiter.
Erdrutsch in Maynmar
Zum Erdrutsch war es demnach am Donnerstagmorgen (Ortszeit) in einem Jade-Bergwerk im Norden Myanmars gekommen.
Die Bergarbeiter sollen Steine in der jadereichen Gegend von Hpakant im Bundesstaat Kachin gesammelt haben.
Im Jade-Zentrum Hpakant kommt es wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen immer wieder zu Unfällen. Das Unglück am Donnerstag war das schlimmste seit über fünf Jahren.
sputniknews
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