Die Regierung in Kopenhagen erlaubt den Einsatz von Spezialschiffen in ihren Gewässern. Damit können russische Rohrverlegungsschiffe die insgesamt 1.230 Kilometer lange Verbindung zwischen Deutschland und Russland vollenden.
Das Projekt hatte sich wegen Sanktionsdrohungen der US-Regierung gegen beteiligte Firmen verzögert. Die niederländisch-schweizerische Firma Allseas stellte daraufhin die Arbeit ein.
Die USA lehnen die Pipeline mit der Begründung ab, dass sich Europa und besonders Deutschland damit abhängig von russischen Gas-Lieferungen machen. Die USA wollen zudem selbst Flüssiggas exportieren.
deutschlandfunk
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