Großbritannien hat aber jetzt schon mit drei weiteren Firmen eine Liefervereinbarung über insgesamt 90 Millionen Dosen geschlossen. Beteiligt sind die französische Firma Valneva, der US-Konzern Pfizer und das Mainzer Unternehmen Biontech. Über die Kosten wurde nichts bekannt. Großbritannien hatte vorher schon 100 Millionen Dosen eines möglichen Impfstoffs bestellt, den das Unternehmen AstraZeneca zusammen mit der Universität Oxford entwickelt.
Biontech und Pfizer testen zurzeit insgesamt vier Impfstoffkandidaten in Deutschland und den USA. Erste Ergebnisse aus den USA liegen schon vor. Sie sind nach Angaben der Unternehmen „ermutigend“. Wenn alles gut laufe, könne im Oktober ein Zulassungsverfahren beantragt werden.
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