Wie aus dem Abschlussdokument des Treffens hervorgeht, sind im mehrjährigen Finanzrahmen 650 Millionen Euro für ostdeutsche Regionen vorgesehen, um dort etwa die Schaffung von Arbeitsplätzen zu fördern. Weitere 650 Millionen sollen in die ländliche Entwicklung fließen. Merkel sagte in Brüssel, sie sei sehr froh, dass für die ostdeutschen Bundesländer noch einiges habe getan werden können.
Wie die Nachrichtenagentur AFP schreibt, waren die zusätzlichen Gelder erstmals in einem Kompromissvorschlag von EU-Ratspräsident Michel vom Montagabend vorgesehen. Sie seien danach noch einmal um jeweils 150 Millionen Euro erhöht worden.
deutschlandfunk
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