Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Demnach stieg die Zahl im Vergleich zu 2018 um drei Prozent. Das sei der geringste Anstieg seit 2012. Schutzsuchende sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich unter Berufung auf völkerrechtliche, humanitäre oder politische Gründe in Deutschland aufhalten. Zu ihnen zählen Menschen, bei denen ein Asylverfahren läuft, die einen befristeten oder unbefristeten Schutzstatus zuerkannt bekommen haben oder die sich nach der Ablehnung eines Asylantrags weiter in Deutschland aufhalten.
Ein Großteil der Schutzsuchenden kommt aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.
deutschlandfunk
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