Der Behörde zufolge werden der US-Delegation Vertreter des Außenministeriums, des Verteidigungsministeriums, des Energieministeriums und des Nationalen Sicherheitsrates angehören.
Es sei geplant, dass die Seiten „im Rahmen der US-Bemühungen, die Rüstungskontrolle auf ein trilaterales Format auszudehnen, über Nukleardoktrin und Sprengköpfe, Transparenz und Verifikation diskutieren werden“.
US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin hatten am Donnerstag über die Rettung eines der letzten großen Abrüstungsabkommen gesprochen. Konkret ging es bei dem Gespräch um den New-Start-Vertrag. Der Vertrag zur Begrenzung strategischer Atomwaffen zwischen den beiden Ländern läuft in gut einem halben Jahr aus. Die USA pochen schon lange darauf, China bei den Gesprächen um das New-Start-Abkommen mit an den Verhandlungstisch zu holen. Peking weigert sich aber bisher strikt, über sein relativ kleines, aber wachsendes Atomwaffenarsenal zu verhandeln. Gespräche zur Rettung des New-Start-Abkommens gab es bereits Ende Juni in Wien.
sputniknews
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