Das meldet das von den Huthi-Rebellen kontrollierte Gesundheitsministerium. Hunderte Gebäude wurden demnach von den Wassermassen zerstört. Das Rote Kreuz schätzt, dass mehr als 30.000 Menschen obdachlos geworden sind. Die Überschwemmungen beschleunigten zudem die Ausbreitung von Malaria und dem Dengue-Fieber.
Der Jemen ist eines der ärmsten Länder der Welt. 80 Prozent der rund 28 Millionen Einwohner sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Zudem leidet die Bevölkerung unter dem jahrelangen Bürgerkrieg.
deutschlandfunk
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