Im zweiten Quartal schrumpfte der Gewinn vor allem wegen höherer Risikovorsorgen für Kreditausfälle auf 192 Millionen Euro nach 345 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie die in Osteuropa und Russland tätige Bank am Dienstag mitteilte. Die Wiener Bank schlägt sich damit aber besser als erwartet. Analysten hatten laut Angaben auf der Internetseite der Bank im Schnitt nur mit einem Nettogewinn von 143 Millionen Euro gerechnet.
Trotz teilweise starker Währungsabwertungen sei bei den Kundenkrediten ein Wachstum von drei Prozent erzielt worden. Für das Gesamtjahr erwartet die Bank ein geringeres Kreditwachstum.
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