Darin geht es schwerpunktmäßig um die Chancen der Digitalisierung für Senioren, etwa bei der Pflege oder beim Einkaufen im Internet. Giffey sagte in Berlin, eine der zentralen Botschaften sei es, dass digitale Technologien dabei unterstützen könnten, sehr lange ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Es gebe für ältere Menschen in Bezug auf die Digitalisierung ein riesiges Potenzial, das bisher nicht ausgeschöpft sei. Allerdings müsse man auch feststellen, dass es eine digitale Spaltung je nach Bildungsstatus und Region gebe. Die Erkenntnisse aus dem Bericht seien gerade in der Coronakrise von besonderer Bedeutung, meinte Giffey.
Der Altersbericht wird in jeder Wahlperiode einmal erstellt und ist laut Bundesfamilienministerium eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Seniorenpolitik. Mit dem Bericht befasste sich heute auch das Bundeskabinett.
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