Die Flugbegleiter stimmten dem entsprechenden Tarifvertrag zu, mit dem die Corona-Krise überwunden werden soll, wie die Kabinengewerkschaft Ufo mitteilte. Auf die rund 22.000 betroffenen Beschäftigten kommen nun Nullrunden, zusätzliche Teilzeit und ausgesetzte Versorgungsleistungen zu. Dafür gibt es laut Ufo einen Kündigungsschutz bis Mitte 2024.
Mit den Piloten steckt die Lufthansa noch in den Verhandlungen, die Gespräche über Einsparungen beim Bodenpersonal wurden abgebrochen.
Der teilverstaatlichte Lufthansa-Konzern hatte nach dem Corona-Einbruch angekündigt, weltweit 22.000 Stellen zu streichen. Das Unternehmen rechnet mittelfristig mit einer verkleinerten Flotte und entsprechenden Personalüberhängen.
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