Insbesondere im Luftverkehr und im Tourismus, im Kulturbereich sowie im Veranstaltungswesen sei die Situation für die Beschäftigten unverändert schwierig, sagte Verdi-Chef Werneke der „Augsburger Allgemeinen“. Gleichzeitig kritisierten Wirtschaftsvertreter die Pläne der Koalition, die Fristverlängerung an Weiterbildungsangebote der Unternehmen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu knüpfen.
Derzeit gilt eine Befristung des Kurzarbeitergeldes auf maximal zwölf Monate. Es beträgt 60 Prozent des fehlenden Nettoentgelts – für Arbeitnehmer mit Kindern 67 Prozent.
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