Denn viele Pendelwege fallen weg – und CO2-Emissionen sind dadurch geringer. Die Umweltschützer von Greenpeace haben jetzt untersuchen lassen, wie stark der Beitrag von Homeoffice zum Klimaschutz ingesamt sein kann.
Eine Studie vom Institut für Zukunftsstudien und Technologie zeigt: Mehr als fünf Millionen Tonnen CO2 könnten im Verkehr gespart werden, wenn zwei von fünf Arbeitnehmern grundsätzlich an zwei Tagen pro Woche von zu Hause aus arbeiten würden.
Das ist zwar vergleichsweise wenig – denn im gesamten Verkehr sind letztes Jahr in Deutschland etwa 31 Mal so viel CO2-Emissionen angefallen. Greenpeace hält Homeoffice aber trotzdem für eine gute Idee, um das Klima zu schützen.
Denn die Studienautorinnen schreiben: Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, seien auch kleine Schritte nötig.
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