Er sagte dem Wirtschaftsmagazin „Business Insider“, wichtig sei, dass man klug teste und Infektionsketten effektiv nachverfolge. In diesem Zusammenhang kritisierte er, dass die Länder sich nicht auf gemeinsame Richtlinien für private Feiern geeinigt hätten. Diese würden als Superspreader-Ereignisse in den kommenden Monaten eine riesige Rolle spielen. Zugleich sprach sich Lauterbach dafür aus, die häusliche Quaratäne auf sieben Tage zu begrenzen, dann würde die Regelung auch besser eingehalten. Der SPD-Politiker unterstrich, auf keinen Fall könne man es sich leisten, die Schulen und Kitas noch einmal komplett zu schließen.
deutschlandfunk
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