Die Alternative sei eine Zerschlagung des Konzerns, warnte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Nutzenberger in Essen. Vor dem Veranstaltungsort demonstrierten einige Mitarbeiter für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
Im Insolvenzplan verlangt die Unternehmensführung von Vermietern, Lieferanten und anderen Gläubigern, auf einen Großteil ihrer Forderungen zu verrichten, um dem Konzern einen Neuanfang zu ermöglichen. Insgesamt soll es Medienberichten zufolge um mehr als zwei Milliarden Euro gehen. Außerdem sieht der Plan die Schließung von fast 50 Warenhäusern vor.
Tags: