Die Regierung des lateinamerikanischen unterzeichnete ein entsprechendes Abkommen. Mit dem Pilotprojekt sollen Erfahrungen gesammelt werden, um langfristig eine Wiederaufforstung von jährlich 5.000 Hektar zu gewährleisten, berichtet die Tageszeitung „El Pais“. Das entspricht der Größe von 7.000 Fußballfeldern. Die ersten Bäume sollen in Sarapiqui im Norden des mittelamerikanischen Landes gepflanzt werden.
Costa Rica hatte im 20. Jahrhundert ein Drittel bis die Hälfte seiner Wälder zu Gunsten von Ackerbau und Viehzucht abgeholzt. In den vergangenen Jahren ist das Land nachhaltiger geworden. Etliche Schutzzonen wurden für die Natur- und Arterhaltung eingerichtet. Zudem wurden ganze Nationalparks wegen eines zu großen Touristenansturms geschlossen.
deutschlandfunk
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