Das Treffen findet am späten Nachmittag in Ajaccio auf der Insel Korsika statt. Neben Frankreich sind Griechenland, Zypern, Malta, Italien, Spanien und Portugal vertreten.
Athen und Nikosia sind im Zusammenhang mit den Erdgaserkundungen Ankaras der Ansicht, dass sie in ihren Seegebieten erfolgen und damit illegal sind. Die Türkei weist die Vorwürfe zurück. Sie vertritt den Standpunkt, dass die Gewässer, in denen sie Erdgas sucht, zu ihrem Festlandsockel gehören.
Frankreich hatte jüngst als Zeichen der Solidarität mit Griechenland und Zypern seine Militärpräsenz im östlichen Mittelmeer erhöht.
deutschlandfunk
Tags: