"Die Türkei wird ihren Brüdern in Aserbaidschan weiterhin wie immer zur Seite stehen", sagte der Präsident.
Die Spannungen im Südkaukasus nahmen am Sonntagmorgen aufgrund von Zusammenstößen zu, bei denen Eriwan sagte, aserbaidschanische Streitkräfte hätten die Region Berg-Karabach bombardiert, und Baku beschuldigte armenische Streitkräfte, aserbaidschanische militärische und zivile Positionen beschossen zu haben.
Die OSZE-Minsk-Gruppe unter dem gemeinsamen Vorsitz von Frankreich, Russland und den Vereinigten Staaten wurde 1992 gegründet, um eine friedliche Lösung für den Konflikt zu finden. Sie ist jedoch bisher gescheitert.
"Wir laden das armenische Volk ein, seine Zukunft gegen seine Regierung zurückzugewinnen, die es in eine Katastrophe zieht und sie als Marionetten benutzt", sagte der Präsident und forderte die "ganze Welt" auf, im Kampf gegen Besatzung und Brutalität hinter Aserbaidschan zu stehen.
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