Laut Hovhannisjan wurden einige der Verwundeten nach Eriwan gebracht, einige in ein Militärkrankenhaus, der andere Teil in zivile medizinische Zentren.
Man sollte den angegebenen Zahlen jedoch nicht vertrauen, da die Praxis zeigt, dass das armenische Verteidigungsministerium seine Verluste zeitweise immer verbirgt und unterschätzt.
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