Dies wäre der geringste Anstieg der Tarifverdienste seit 2016, wie die Behörde in Wiesbaden mitteilte. 2019 waren sie um durchschnittlich 3,2 Prozent gestiegen. Berücksichtigt wurden unter anderem tarifliche Grundvergütungen sowie festgelegte Sonderzahlungen, beispielsweise Weihnachtsgeld. Da die Verbraucherpreise nach Einschätzung von Ökonomen in diesem Jahr nur um etwa 0,6 Prozent gestiegen sind, dürften die betroffenen Arbeitnehmer real mehr Geld zur Verfügung haben.
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