Durch grobe Fehler würden auch alle Bistümer zurückgeworfen, die dieses Thema mit größerer Konsequenz angingen, sagte Sternberg „General-Anzeiger“ aus Bonn. Der einzig mögliche Weg sei völlige Transparenz.
Der Kölner Erzbischof Woelki steht unter Druck, da er ein Gutachten zum Umgang der Bistumsleitung mit Missbrauchsfällen nicht – wie zunächst vorgesehen – veröffentlichen lässt. Das Papier habe methodische Mängel, führt er zur Begründung an. Das Erzbistum hat eine neue Untersuchung bei einem Strafrechtler in Auftrag gegeben, das bis zum 18. März vorliegen soll.
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