Die Einbeziehung von Teenagern soll „ihre Rückkehr (zur Schule) und die ordnungsgemäße Abhaltung von Prüfungen ermöglichen“, zitiert Reuters eine Sprecherin des israelischen Bildungsministeriums.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums hat seit dem 19. Dezember mehr als ein Viertel der Neun-Millionen-Bevölkerung Israels bereits mindestens eine Dosis des Impfserums vom Pharmaunternehmen Pfizer verabreicht bekommen.
Hezi Levy, der Leiter des Gesundheitsministeriums, sagte gegenüber örtlichen Medien, dass der besagte Impfstoff erfolgreich auf Nebenwirkungen getestet worden sei und sich nicht von den Vakzinen gegen andere Viruserkrankungen unterscheiden würde. Damit beantwortete er die Frage, ob die Impfung von Teenagern unvorhergesehene Risiken darstellen könnte.
Zunächst hatte sich die Impfkampagne in Israel auf Ältere und Hochrisiko-Gruppen konzentriert. Mittlerweile sind auch die über 40 Jahre alten Bürger mit dabei.
snanews
Tags: