Das IOM-Büro in Aserbaidschan teilte Azvision.az mit, dass 208 Migranten, die sich letztes Jahr für die Mission beworben hatten, direkte humanitäre Hilfe erhielten, 194 Migranten eine vorübergehende Unterbringung erhielten, 68 Migranten PCR-Tests erhielten, die zum Verlassen des Landes erforderlich waren, und 8 Migranten Unterstützung bei der Dokumentation erhielten.
Nirmala Priyadarshi, ein Migrant aus Sri Lanka, sagte, dass dank der guten Koordinierungsarbeit des IOM-Büros in Aserbaidschan, die ihnen half, den COVID-19-Test zu bestehen und Papierkram zu lösen, Migranten, die gezwungen waren, im Land zu bleiben, sicher nach Hause zurückkehrten.
Der Nigerianer Anthony Okuoma, der einen Krankenwagen benötigt, dankte auch den Mitarbeitern des IOM-Büros in Aserbaidschan.
Die Mission schickte auch 400 persönliche Schutzausrüstung im Zusammenhang mit KVID-19 an sensible ausländische Migranten. Coronavirus-Informationsblätter, Desinfektionsmittel, Thermometer, Handschuhe, Masken und antibakterielle Tücher wurden von Mitgliedern der Migration Volunteers Public Union des State Migration Service an Migranten gespendet, die vorübergehend in Baku leben und unter schwierigen Umständen leben.
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