Wäre er Bundesfinanzminister, würde er angesichts der Pandemie als Ausnahmesituation so handeln, sagte Lindner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Es gelte, private Investitionen zu mobilisieren und als Investitions-Standort auch für internationales Kapital wieder attraktiv zu werden. Zugleich räumte der FDP-Chef ein, seine Partei stehe mit der Forderung nach Steuerentlastungen derzeit recht alleine da.
Auch bei der CDU „glimme“ der Ehrgeiz bei diesem Thema nur noch, könne aber womöglich in einer veränderten politischen Konstellation neu entfacht werden, erklärte Lindner mit Blick auf die Bundestagswahl weiter.
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