Demnach sollen bis Ende 2023 fast zwei Milliarden Euro in den Aufbau von rund 1.000 Ladestationen an Austobahnen sowie in abgelegenen Regionen investiert werden. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Der betreffende Gesetzentwurf könne am 10. Februar vom Kabinett beschlossen werden, heißt es unter Berufung auf Regierungskreise.
Geplant ist den Angaben zufolge, dass der Zuschlag für Bau und Betrieb der Stationen an diejenigen gehen soll, die die geringsten Subventionen fordern. Dabei sollen attraktive Standorte mit abgelegeneren zusammengefasst werden, um eine lückenlose Stromversorgung zu garantieren. – Das Fehlen von öffentlichen Lademöglichkeiten gilt als ein Nadelöhr für den Ausbau der Elektromobilität.
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