Das geht aus Daten aller Bundesländer hervor, über die das ZDF-Magazin „Frontal21“ und das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichten. Die Bundesregierung hatte 2007 beschlossen, zwei Prozent der Landesfläche für Wildnisgebiete bereitzuhalten. Aktuell liegt die Quote dem Bericht zufolge bei 0,6 Prozent. Damit sei nicht einmal ein Drittel des Zieles erreicht, hieß es. Am höchsten ist der Wildnis-Anteil den Angaben zufolge im Saarland und in Mecklenburg-Vorpommern. Schlusslichter sind Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.
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