Mehrere Unterstützer der Militärführung griffen in Yangon Demonstranten mit Messern, Knüppeln und Steinen an. Auch Journalisten sollen bedroht worden sein. Sicherheitskräfte hinderten Hunderte Studierende daran, sich Demonstrationen gegen den Militärputsch anzuschließen.
Facebook sperrte inzwischen alle Nutzerkonten der Armee in Myanmar. Das US-Unternehmen begründete die Maßnahme mit dem gewaltsamen Vorgehen von Militär und Polizei gegen friedliche Demonstrantinnen und Demonstranten.
Seit das Militär am 1. Februar geputscht, die Zivilregierung abgesetzt und die De-facto-Regierungschefin San Suu Kyi unter Hausarrest gestellt hat, ist das Land in Aufruhr.
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