33 Jahre vergehen seit Sumgayit-Ereignissen

  28 Februar 2021    Gelesen: 1342
  33 Jahre vergehen seit Sumgayit-Ereignissen

Heute vergehen 33 Jahre von den Sumgait Ereignissen. Aufgrund der Krawallen von der Nacht vom 27 auf den 28 Februar 1988 sind 32 Menschen getötet worden, darunter waren 26 Armenier, 6 Aserbaidschaner.

Die Sumgait Ereignisse waren ein Teil des Szenarios, welches von dem UdSSR Komitee für Staatssicherheit, gemeinsam mit den Armeniern organisiert wurde. Das war eine große Provokation gegen Aserbaidschan.

Armenier haben während dieser Zeit Proteste in Eriwan veranstaltet und behauptet, dass Karabach ihnen gehört. Gleichzeitig haben sie unsere Landsleute, die in West-Aserbaidschan, im heutigen Armenien lebten, gedemütigt. Nachdem sie am 14-15 Februar 1988 in der Region Kafan Aserbaidschaner getötet haben, hat sich die Situation angespannt.

Keiner wusste etwas über diese Ereignisse. Die Massenmedien haben nichts darüber bekannt gegeben. Die ersten Flüchtlinge aus Kafan kamen in Sumgait an. Die Einwohner von Sumgait haben verstanden, dass ihre Landsleute aus ihren Territorien vertieben wurden. Um mehr Information über die Lage zu bekommen, haben sich Menschen auf den Straßen versammelt. Sie waren besorgt wegen der Lage der Aserbaidschaner aus Kafan und den Geschehnissen dort.

Am 24-26 wurden Proteste veranstaltet. In dieser Zeit wurden dort provokative Meinungen aufgerufen. Woher sollten wir wissen, dass dies vorbereitete Armenier waren. Während der Progrome haben sich Armenier gegenseitig getötet.

Am Tag des Ereignisses haben Aserbaidschaner viele Armenier zu Hause versteckt.

Auf den Aufnahmen kann man klar sehen, dass alles plangemäß von den Armeniern veranstaltet wurde. Wir hatten keine Ahnung über die Geschehnisse.

Die Menschen hatten sich am 28. Februar in Sumgait versammelt. Obwohl die Milizen versuchten die Bevölkerung zu vertreiben, bewegten sie sich nicht von der Stelle. Dann kam die Feuerwehrwagen und spritzten Wasser in die Menge, sie verstreuten sich. Die Stadt war voll von schwarzem Rauch.

- Abend etwa um 21: 00-22: 00, sind russische Soldaten mit "Ural" Autos in die Gegend gefahren. Am 29. Februar wurde in der Stadt Ausgangssperre verhängt.

Obwohl die Ereignisse in Sumgait am 28-29. Februar passierten, sind am 2. März in TV-Sender Frankreichs Aufnahmen ausgestrahlt worden. Somit war es klar, dass dieser Plan vorher von Armenien geplant sei.

Sie stellten Menschen in eine Reihe und fragten alle ab. Die Mitarbeiter des Sicherheitsausschusses wollten diejenigen, die an den Ereignissen teilnahmen, bestimmen. Nachdem wir überprüft waren, brachten sie 20- 30 Menschen ins Gefängnis in Schuvelan. Aber da das Schuvelan-Gefängnis voll war, brachten sie uns nach Bayil. Wir blieben dort 12 Tage. Obwohl ein Junge vor dem Gericht sagte, dass er an diesen Ereignissen nicht teilnahm, wurde er beschuldigt. Ich stellte ihnen die Frage, warum haben sie 10 Tausend Menschen hier versammelt? Was werden sie machen? Sie sagten, wir werden alle an die Wand stellen und erschießen.

Darüber hinaus wurden etwa 3.000 unschuldige Einwohner von Sumgayit wegen der Unruhen festgenommen. Von ihnen wurden 400 in die administrative Verantwortung gebracht, während gegen 94 Personen Strafverfahren eingeleitet wurden.

Heute nutzen die Armenier die Sumgayit-Ereignisse weiterhin für ihre eigenen Zwecke. Sie versuchen, ein Missverständnis über die Sumgayit-Ereignisse zu entwickeln und anti-aserbaidschanische Gefühle zu provozieren.


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