Die traditionsreichen Kundgebungen richten sich im Jahr der Bundestagswahl unter anderem gegen eine Erhöhung der Militärausgaben. Getragen werden die Aktionen von verschiedenen Parteien, kirchlichen Verbänden, Friedensgruppen und etwa den Klimaaktivisten von „Fridays for Future“. Die Teilnehmerzahl ist wegen der Corona-Krise unsicher. Geplant sind auch Online-Proteste.
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