Wie der Nachrichtendienst Myanmar Now meldet, wurden in mehreren Städten fünf Menschen getötet. In dem südost-asiatischen Land gibt es fast täglich Proteste gegen die Militärmachthaber. Da das Internet weitgehend abgeschaltet ist, geht die Oppositionsbewegung zunehmend zu kleineren, kurzfristigen Straßenprotesten über.
Nach Angaben der Menschenrechtsvereinigung AAPP sind seit dem Militärputsch am 1. Februar 550 Menschen ums Leben gekommen.
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