Die Menschen könnten die unterschiedlichen Regelungen sonst kaum nachvollziehen, sagte Hauptgeschäftsführer Landsberg den Zeitungen der „Funke Mediengruppe“. Ein Bundesgesetz für einheitliche Maßnahmen, wie es Bundesinnenminister Seehofer vorgeschlagen hatte, käme aber wegen des mehrwöchigen Gesetzgebungsverfahrens für die dritte Welle der Pandemie wohl zu spät. Grundsätzlich habe sich der Föderalismus bewährt, fügte der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes hinzu.
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