Wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf Angaben des Bundesfamilienministeriums melden, hat die Stelle seit 2019 keinen Zuwachs an Mitarbeitern erhalten. Gleichzeitig sei die Zahl der Beratungsanfragen 2020 fast doppelt so hoch gewesen wie im Vorjahr. Gab es 2019 noch 3.200 Hilfegesuche, waren es zwischen Januar und Anfang Dezember 2020 demnach schon 6.000. Um das hohe Beratungsaufkommen bewältigen zu können, habe man deshalb vorübergehend auf eine rein schriftliche Beratung umgestellt. Eine telefonische Beratung findet dem Bericht zufolge aufgrund zu vieler Anfragen seit Wochen nicht statt.
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