Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Danach betrug der Wert der erlaubten Lieferungen von Januar bis März 978 Millionen Euro und damit 16 Prozent niedriger als im ersten Quartal 2020 mit 1,163 Milliarden Euro. Zugleich hieß es, zu den Empfängern von Kriegswaffen – wie zum Beispiel Panzern, Geschützen oder Kampfflugzeugen – gehöre auch das wegen Menschenrechtsverletzungen stark kritisierte Golfemirat Katar.
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