Wie ein Sprecher der Regierung mitteilte, werden entsprechende juristische Schritte derzeit geprüft. Man reagiere damit auf Proteste von Fischern und Umweltgruppen. Japan hatte gestern angekündigt, das verseuchte Wasser nach zweijähriger Filterung ins Meer leiten zu wollen. China legte bereits Protest gegen diese Pläne ein. Das Außenministerium in Peking erklärte, ein solcher Schritt wäre unverantwortlich und hätte schwere Auswirkungen für die Gesundheit der Menschen in den Nachbarländern.
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