Damit ließen sich knapp eine Milliarde Tonnen CO2-Emissionen einsparen, heißt es in dem Papier der Stiftung Klimaneutralität und der Initiativen Agora Energiewende und Agora Verkehrswende. Um dieses Ziel zu erreichen, sei unter anderem ein schnellerer und stärkerer Ausbau der erneuerbaren Energien nötig. Sowohl bei der Photovoltaik als auch bei der Windkraft müsse deutlich mehr getan werden. Zudem müsse im Verkehrsbereich verstärkt auf elektrische Antriebe gesetzt werden. Die Organisationen plädieren dafür, ab dem Jahr 2032 keine Autos mehr mit Verbrennungsmotor zuzulassen.
Der Direktor der Stiftung Klimaneutralität, Baake, sagte, nötig sei nun der politische Wille, größere Klimaschutzambitionen auch umzusetzen. Es sei ein Rennen gegen die Zeit.
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