Die EU-Kommission hat rechtliche Schritte gegen den britisch-schwedischen Impfstoffhersteller eingeleitet, weil dieser viel weniger Corona-Impfstoff geliefert hat als vertraglich vereinbart. Das Unternehmen weist den Vorwurf der Lieferverzögerung zurück. Man habe die Abmachungen mit der EU-Kommission in vollem Umfang erfüllt, die Klage entbehre jeder Grundlage.
Hintergrund des Streits sind unterschiedliche Angaben von Astrazeneca und der EU-Kommission über den Inhalt des nur in Teilen veröffentlichten Liefervertrags.
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